Lesen Sie mehr Kapitel 6206 des Romans Charismatischer Charlie Wade kostenlos online.
Kapitelliste
Alle Kapitel
Kapitel 6206
Benommen blickte Steve plötzlich auf und sah eine Überwachungssonde in einer Ecke der Decke hängen.
Er wusste sofort, dass er heute wieder von Charlie manipuliert wurde.
Auch wenn er hier wäre, wenn er sich zu diesem Zeitpunkt umdrehte und ging,
Der Videobeweis würde zurückbleiben und Charlie wäre ebenfalls beleidigt.
Es ist besser, alles zu geben und das Video zu verlassen,
Und kümmere dich zumindest zuerst gut um Charlie.
Als er daran dachte, zögerte er einfach und seufzte:
"Hey! Dann höre ich dir zu und trinke zwei Drinks zusammen!“
Charlie nickte zufrieden:
„Das ist richtig, wir sind in New York und Kanada Seite an Seite.“
„Die Verbündeten, die gekämpft haben, haben sich dieses Mal endlich in Aurous Hill wieder vereint.“
„Also wollen sie natürlich etwas Gutes trinken.“
„Es ist nur so, dass die Bedingungen hier bei Onkel Zhou etwas rau sind, also macht es dir nichts aus.“
„Wie könnte das möglich sein…“
Steve lächelte entschuldigend und sagte:
„Es ist mir eine Ehre, hierher eingeladen zu werden, weil Sie mich wie einen Freund behandeln.“
Nachdem er das gesagt hatte, machte er auch wieder gut:
"Herr. Wade, es liegt nicht an irgendetwas anderem, weshalb ich gerade jetzt gehen wollte.“
„Ich wollte vor allem gehen, weil es mir peinlich ist, dich immer darum zu bitten, mich zu behandeln.“
„Du hast mich das letzte Mal behandelt, also ist es logisch, dass ich dich auch wieder behandle.“
Charlie ließ ihn nicht bloßstellen und sagte mit einem Lächeln:
„Onkel Zhou behandelt mich heute, aber es liegt an mir, dich zu behandeln.“
„Es ist in Ordnung, wenn Sie die Einladung erwidern möchten.“
„Sie können vor Ihrer Abreise eine Mahlzeit arrangieren.“
„Onkel Zhou und ich werden zusammen dorthin gehen.
Steve wollte sich selbst eine Ohrfeige geben, konnte sich aber nur auf die Brust klopfen und sagen:
„Keine Sorge, ich werde euch beiden ein gutes Bankett geben, bevor ich den Aurous Hill verlasse!“
Charlie lud ihn ein, sich auf einen anderen Platz zu setzen.
Peter holte eine Flasche losen Weißwein ohne Verpackung heraus,
Und schenkte Charlie und Steve jeweils eine Tasse aus einem Einweg-Pappbecher ein,
Und dann schenkte er sich selbst eins ein.
Charlie begrüßte Steve und sagte:
„Onkel Zhous Bedingungen sind begrenzt, es gefällt Ihnen nicht. „
„Nein, nein…“, sagte Steve schnell:
„Ich habe keinen hohen Materialbedarf…“
Peter fragte ihn lächelnd: „Welchen Wein trinkt Mr. Routhchild normalerweise?“
Steve sagte hastig: „Nenn mich einfach Steve.“
„Sie müssen mich nicht immer Mr. Routhchild nennen.“
Nachdem er seine Rede beendet hatte, fügte er hinzu:
„Normalerweise trinke ich hauptsächlich Rotwein und gelegentlich etwas Whiskey.“
Peter fragte noch einmal: „Wie viel kostet eine Flasche Wein, die Sie normalerweise trinken?“
Steve dachte eine Weile nach: „Für Tafelwein liegt der Stückpreis im Allgemeinen zwischen 10,000 und 50,000 US-Dollar.“
„Bei wichtigen Banketten liegt der Preis meist bei über 100,000 US-Dollar.“
Peter zeigte auf die gelb bedeckte Glasflasche mit Schnaps, die er gekauft hatte, und fragte ihn:
„Ratet mal, wie viel diese Flasche Wein kostet?“
Steve schüttelte den Kopf: „Normalerweise trinke ich keinen chinesischen Schnaps.“
„Ich weiß also nicht viel über den Markt…“
Charlie nebenbei lächelte und sagte:
„Ich möchte, dass Sie raten, nicht verstehen.“
„Sie müssen wissen, wie viel eine Flasche dieses Weins kostet. Heißt das immer noch Raten?
Steve sagte schnell: „Dann… ich schätze, es sind etwa… dreitausend Dollar?“
„Dreitausend Dollar?“
Peter schüttelte den Kopf und sagte lächelnd:
„Es sind sieben Dollar.“
„Sieben Dollar?“
Steve war fassungslos und platzte heraus:
"Herr. Zhou trinkt normalerweise Wein für sieben Dollar?“
Peter lächelte und sagte: „Als ich in den Vereinigten Staaten war“
„Ich habe noch nie so billigen Wein getrunken, aber gestern habe ich beiläufig in einem kleinen Restaurant nach einer Flasche gefragt und festgestellt, dass dieser Wein zwar günstig ist, aber gar nicht schlecht schmeckt.“
Steve starrte auf das mit Wein gefüllte Glas vor ihm,
Schluckte unbewusst und sagte nervös:
„Bevor Sie diese Art von Wein trinken“
„Muss ich einen Test machen, um zu sehen, ob es irgendwelche Probleme mit den Inhaltsstoffen gibt?“
Charlie und Peter sahen sich an, lächelten und sagten dann:
„Einfach mutig trinken.“
„Wenn dir etwas passiert. Ich werde darauf aufpassen."
Charlie wiederholte auch: „Mach dir keine Sorgen.“
„Wenn dir etwas passiert, wenn du trinkst, gebe ich dir sofort eine Tablette.“
Peter lächelte und sagte: „Es gibt nur eine Flasche Wein.“
„Wir drei werden es trinken, Sie sollten keine Probleme mit dem Trinken haben.“
Steve seufzte: „Ich weiß, dass Mr. Wades Elixier nicht so leicht zu bekommen ist…“
Charlie lächelte leicht: „Das muss nicht unbedingt so sein.“
„Ich war meinen wahren Freunden gegenüber immer großzügig“
„Ganz zu schweigen davon, sie dir zu geben.“
„Ich weiß nicht, wie viele Verjüngungspillen Ihr Vater eingenommen hat, die um ein Vielfaches stärker waren als die Pillen, die ich verschenkt habe.“
Steve sagte mit ernstem Gesicht:
"Herr. Wade, weißt du, ich habe dich immer als Freund betrachtet.“
Charlie lächelte und sagte: „Wirklich?“
„Warum habe ich es nicht gespürt?“
Peter fachte am Spielfeldrand das Feuer an:
„Ich schätze, das liegt daran, dass Steves Freundschaft zurückhaltender ist.“
Charlie nickte, sah Steve an und scherzte:
„Steve, von nun an kannst du deine Freundschaft direkter ausdrücken. ein bisschen mehr."
Steve wusste, dass Charlie ihn neckte,
Daher konnte er nur mit bescheidenem Gesicht sagen:
„Keine Sorge, Herr Wade, ich werde auf jeden Fall darauf achten, in Zukunft nicht mehr so zurückhaltend zu sein.“
Danach brachte er Charlie schnell seine Einstellung zum Ausdruck:
"Herr. „Wade, wenn du in Zukunft etwas für mich brauchst, frag einfach.“
"Ich werde mein Bestes geben!"
NÄCHSTES KAPITEL
